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17. April - Innenstadt

Am ersten Tag sind wir die Champs nur bis zum Ende des Geschäftsbereichs abgelaufen. Dort setzten wir heute unseren Gang fort, über den Place de Concorde, durch die Jardin de Tuillerie bis zum Louvre. Im Louvre sind wir auch gewesen, wenn auch nur im Eingangsbereich. In den Sommermonaten bilden sich hunderte Meter lange Schlangen vor der Pyramide, dem Haupteingang. Nicht so heute und so konnten wir uns bis zu den Kassen frei bewegen und die Glaspyramide auch von innen betrachten. Weiter führte unser weg zum luxuriösem Kaufhaus Samaritaine, dessen Aussichtspunkt geschlossen war, als ich mit Alanna, Juju und MC hier gewesen bin. Einen wirklich schönen Ausblick hat man von da oben, und für Paris ungewöhnlich, auch noch umsonst. Von dort aus war es nicht weit bis zur Ile de Cité, dem eigentlichen Stadtkern in dem sich auch die Notre Dame befindet. Diese besucht konnte Felix auf die original heiße Schokolade in meiner Lieblingschocolaterie verzichten, ein Eis haben wir uns aber im laut Juju besten Laden Paris' gegönnt.

Später waren wir noch im Centre George Pompidou, das mit seiner Eröffnung den Streit um das hässlichste Gebäude der Welt endlich beendete. Natürlich nur im Eingangsbereich, eine Aussicht vom Dach ist kostenpflichtig. Es wurde spät, so konnte ich Fleix noch in meine Lieblingsbar, die La B del M, zeigen. Der Mojito ist aber aufgrund der Preise leider nur in der HappyHour zu empfehlen.

Am Abend waren wir im Frog & Princess in der Nähe von Odeon, ein weiteres gernbesuchtes Ausgehziel im 5. Quartier. Hier bin ich seit fast 3 Jahren nicht gewesen. Das hausgebraute Bier lässt sich aber wie zuletzt gerne schmecken.

       

 

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