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20. April - Soirée Irlandais

Am Abend bin ich mit Sabine aus München, ihrer Mitbewohnerin und Gästen in Montmartre ausgewesen. Erst mal in einer Kneipe, in der man leider das holländische Weißbier mit Zitrone serviert, dafür aber günstig war, später dann in einem Irish Pub, wo mich ein Guinness und ein Jameson 12 EUR gekostet haben. So schlimm fand ich es nicht, das dieser Laden auch gleich zugemacht hat, nur haben sie statt beim Lastcall die Lichter aus und einzuschalten eine Glocke geläutet. Bei uns und in Irland hieße das ja Lokalrunde. Keine 5 Minuten später kam dann aber die Lichtaktion, was aber nur aussagte, dass wir endlich verschwinden sollten. Ist aber auch nicht verwunderlich, dass ein Franzose bei seiner Mentalität der irischen Gastfreundschaft so nahe ist wie Saddam einem feierlichen Empfang im Weißen Haus.

Die nächste Kneipe war auch ein Irish Pub, diesmal aber mit Briten und auch einem Iren, hatte auch bis 5 Uhr auf und auch eine langvermisste Atmosphäre. Da die Metro noch nicht fuhr, hab ich die anderen noch nach Hause begleitet, sie wohnen immerhin in Hörweite von SacreCoeur.

       

 

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